Island erfreut sich als Reiseziel wachsender Beliebtheit. Dennoch hat der Massentourismus hier noch nicht Einzug gehalten. Die größte Vulkaninsel der Erde ist besonders für ihre spektakulären Landschaften bekannt. Sie liegt im Nordatlantik knapp südlich am Polarkreis. Reykjavik – die nördlichste Hauptstadt der Welt – bildet den Ausgangspunkt für jede Rundreise.
Gastfreundschaft und legendäres Nachtleben inklusive
Gerade einmal knapp 350.000 Einwohner leben hier. Diese aber sind bekannt für ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Neben zahlreichen interessanten Museen – unter anderem über die Wikinger-Vergangenheit der Insel -, originellen Shopping-Angeboten und ausgefallenen Restaurants punktet Reykjavik vor allem mit seiner vielfältigen Musikszene und einem fast schon legendären Nachtleben – ein idealer Einstieg oder Ausklang für jeden Urlaub dort.
Faszinierende Natur
Wirklich erlebnisreich wird es aber abseits der Hauptstadt, denn das Land ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Wunderschöne Wasserfälle, spektakuläre Gletscher und aktive Vulkane – nicht umsonst wird Island auch “ das Land von Feuer und Wasser“ genannt. Die Insel besticht durch ihren Facettenreichtum. Im Süden wechseln sich sattgrüne Graslandschaften mit bizarr anmutenden Gletscherformationen und schwarzen Stränden ab. Wer derweil Wale und Vögel in ihrer natürlichen Umgebung beobachten möchte, sollte auf seiner Rundreise die Route Richtung Norden wählen und die berühmten Hochebenen im Inland sind besonders für Wanderer attraktiv.
Spektakuläre Fotomotive
Durch den Sucher der Kamera betrachtet, bietet die Insel vor allem mit ihren bizarren Lavalandschaften und den speienden Geysire spektakuläre Fotomotive. Um dieses einzigartige Naturwunder zu erleben, bietet sich eine Fahrt entlang des „Golden Circles“ an, der die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Süden wie den Thingvellir-Nationalpark oder den Strokkur – den weltweit aktivsten und zuverlässigsten Geysir – miteinander verbindet.
Heiße Bäder unter freiem Himmel
Die vulkanische Aktivität der Insel lässt auch ihr Grundwasser erwärmen. So verteilen sich über das gesamte Land zahlreiche heiße Quellen, die am Siedepunkt brodeln. Andere wiederum laden mit eher moderaten Temperaturen zu einem Bad unter freiem Himmel ein – selbst im Winter. Die wohl berühmtesten heißen Quellen sind die der Blauen Lagune vor auf der Halbinsel Reykjanes vor den Toren der Hauptstadt.
Immer eine Reise wert
Island kann man grundsätzlich das gesamte Jahr über bereisen. Empfehlenswert ist es dabei einen professionellen Reiseanbieter wie islandreisen-islandurlaub.de zu wählen. Durch einen Spezialisten hat man deutlich besser Möglichkeiten das Land und die Menschen zu erleben. Als beste Jahreszeit für einen Urlaub empfiehlt sich der Sommer. Dann sind die Temperaturen angenehm und die langen Tage lassen sich hervorragend ausnutzen. Aber auch in den anderen Monaten ist die Insel stets eine Reise wert. So lassen sich mit ein wenig Glück beispielsweise ab Ende September mit ein wenig Glück die Polarlichter am Himmel blicken.